gedichte zur mutter

Sanft weht der Wind; er streichelt leise des Tages Mühsal von mir fort. Still lausch ich seiner alten Weise und hör' in ihr der Mutter Wort.
Des Abendsternes hell Gefunkel scheint mir so lieblich und vertraut, als ob aus düster'm Himmelsdunkel zu mir herab die Mutter schaut.
Und hinter fahlen Wolkenbänken tritt silberhell der Mond heraus. Er will der Welt sein Leuchten schenken; er scheint auch dir, mein [fernes] Vaterhaus!
Oh, wäre doch solch Abendfrieden, der Tages Last und Müh' beschließt, auch dir, mein Mütterlein, beschieden; von ganzem Herzen sei gegrüßt!
Dich verloren zu haben, tut halt immer noch weh, gedankenverloren ich deinen Ring an meinem Finger dreh, Oft spreche ich in Gedanken still mit dir und spüre dein Geist ist immer noch bei mir.
Liebe Mutter, du warst einfach wunderbar, das ist mir jeden Tag ohne dich, auf`s Neue klar. Du bist jedoch immer in meinem Herz, auch wenn immer wieder drückt der Schmerz.
Auch nach all den Jahren, seid du in den Himmel bist gefahren, vermiße ich dich, immer noch so sehr, eine Mutter, wie dich,ersetzt niemanden mehr.

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