gedichte einsamkeit

Ein Blick hinauf zum Himmelszelt Ich sehe den Nordstern in Einsamkeit Wie er den Horizont erhellt Nichts und niemand ihn befreit
Der Stern erträgt tapfer die Einsamkeit Man sieht ihn nur allein Erträgt die Sehnsucht und das Leid Bewahrt sich aber seinen hellen Schein
Ich sehe des Sternes Licht Ein kleines leuchten in der Dunkelheit Doch darauf zugehen kann ich nicht Ich spüre unsere Einsamkeit
Ich schaue traurig zu ihm hinauf Weiß, ihm geht es wie mir Fühle, die Zeit nimmt ihren Lauf Ich sehne mich nach dir
Nach deiner Seele sehne ich mich Dich zu halten in meinem Arm Sanfte Küsse, nur für dich Ohne Hemmung, ohne Scham
Und dennoch bist du nicht bei mir Bist so weit weg wie der Stern wünschte du wärst jetzt hier Ich liebe dich, ich hab dich gern
Deine Liebe wird niemals mein Auch nicht durch mein innig flehen Wie sehr wäre ich für immer dein Doch du, du musstet gehen
Ich weiß du hast mich gern Aber deine liebe ist nicht mein wieder der Blick zum Stern Wir beide sind allein
Die Einsamkeit ist wie ein Regen. Sie steigt vom Meer den Abenden entgegen; von Ebenen, die fern sind und entlegen, geht sie zum Himmel, der sie immer hat. Und erst vom Himmel fällt sie auf die Stadt.
Regnet hernieder in den Zwitterstunden wenn sich nach Morgen wenden alle Gassen und wenn die Leiber, welche nichts gefunden enttäuscht und traurig von einander lassen; und wenn die Menschen, die einander hassen in einem Bett zusammen schlafen müssen: dann geht die Einsamkeit mit den Flüssen...
In der Dunkelheit wurde ich gelassen, in der Einsamkeit so verlassen. Allein in dieser Welt zwischen Himmelund Hölle. Menschen sind Engel, aber auch Teufel, so wie mein Herrchen einst war. Verlassen und einsam bin ich jetzt, betrogen von meinen besten Freund!
allein zu sein ist schrecklich allein zu sein macht angst einsamkeit zu fühlen ist erdrückend aber es gibt etwas, was noch viel schrecklich ist einsamkeit zu fühlen, wenn man einen partner hat der einem eigentlich das gefühl geben solte NICHT einsam und alleine zu sein
Einsamkeit Es ist wieder mal so weit. Ich bin allein. Kinder schlafen schon lange. Es macht mir Angst. Wann wird es sich ändern. Kein Arm da, der mich hält, der mir Wärme gibt. Keine Schulter da, an die ich mich lehnen könnte. Kein Ohr, das mir zuhört. Kein Mund, der mit mir spricht. Keine Hände, die mich sanft streicheln. Einsamkeit. Ich habe auch Arme, die wärme geben. Schultern, an die man sich lehnen kann. Ohren, die zuhören. Ein Mund, der sprechen kann.
Hände, die so gerne streicheln möchten. Einsamkeit. Warum bist Du nicht hier. Was wird aus mir? Ich möchte so gern zu Dir. Es geht aber nicht. Was mir bleibt, ist die Einsamkeit.

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