Ein Herbstmorgen erwacht


Herbstimpressionen Nebel legt sich übers Meer Und von weit,weit draußen her Klingt der Möwen Klage Kühler Wind weht über Land Rauscht im Dünengras am Strand Kündet Herbstes Tage Wolken türmen hoch und bilden Finster sich in himmlischen Gefilden Stumpf sind alle Sinne Doch auch güldene Farbenpracht Ist es die den Herbst ausmacht Verzaubert halte ich ofz inne
Es ist der Herbst. Es fallen Blätter. Der kalte Wind bläßst durch die Luft. Es ist sehr kalt doch es wird wärmer, Gedulde dich noch ein Stück. Um mich herum sehe ich nur gelbes, doch ungemüdlich wird es nicht. Ich hoffe doch es wird bald wärmer. So wie du mir es grad versprichst.
Elfchen Herbst Bunte Blätter fallen von den Bäumen, nun liegt ein Bunter kunter teppich auf dem boden, Keiner ist so schön und toll wie er der Herbst, denn die letzten Sonnenstrahlen sind nun da, und der kate Winter ist nah!
herbstig Viele bunte Blätter segeln hinunter, und die ganze Welt wird immer bunter! Laut pfeift der Wind dazu, und er gibt auch keine Ruh'. Die Drachen schweben leise, aber auf ihre ganz eigene Weise. Sie fliegen ganz nach oben, dahin hat sie der Wind geschoben. Stoppelfelder sieht man dann, sie hatten ein goldenes Kleid an. Und da! da galoppiert ein wilder Reiter, ja- der Herbst ist ziemlich heiter!
Herbst deine Blätter fallen, sie sind braun, rot, gelb, und orange man hört das Rauschen der Blätter schallen.
Herbst Ich gehe spazieren, die Luft ist so lind, zig Blätter flanieren,gepustet vom Wind. Der Herbst malt sie an, in prächtigen Farben, zeigt stets was er kann, ist stolz und erhaben. Ich sehe sein Treiben, genieße die Pracht, es ist zu beneiden, der das einst erdacht.
Herbstzeitlose Golden und fast feenhaft tanzt die Sonne durch das Laub die Wälder sich im Winde wiegen die Nacht hat Stunden uns geraubt Schwalben ziehen richtung Süden das Land färbet gelb und rot das Kleid Wolken getürmt und dunkel drohend benetzen oft das bunte Weit Auf langen Wegen durch die Wälder nehm Abschied ich vom Sommertag am Wegrand steht die Herbstzeitlose die Sommer wie die Herbstzeit mag
Morgenerwachen Wenn der Herbstmorgen erwacht, manchmal mit Nebel, manchmal die Sonne, die lacht. Wenn man das Herbstlaub überall riecht, manche Kastanie oder gar ein Igel dich sticht. Wenn die Luft so klar ist wie kaum zuvor, dann steigen Nebelschwaden den Himmel empor. Zuerst ist es bunt, langsam wird’s kahl. Der Winter hält Einzug am Berg wie im Tal.
Goldener Oktober Der Goldene Oktober wird zerissen Rücksichtslos zerrt ein scharfer Wind die bunte Blätterpracht von den Bäumen und treibt sie wild vor sich her. Die Sonne hält sich bedeckt, mag dem Spiel nicht Zuschauen. Sommerkleider sind vergessen, ein Schal könnte nützlich sein.
Gedeckt Die Straßen sind gedeckt wie Tische mit rostgelbem Laub geschmückt Langsame Schritte wählerische bedenken ob ihr Leben geglückt Sind die Wonnen wirklich bereitet lässt das Haus die Wärme zu Wer all diese Fragen bestreitet den lässt der Herbst noch nicht in Ruh

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