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Natur einer Einzigartigkeit
Wir spielen überall auf der Welt und brauchen dafür kein Geld, wir brauchen keine Lehrer in der Schule, unser Hirn hat seine eigene Spule, denn wir sind Kinder der Natur und leben ganz ohne Tastatur!
Jeden Tag wollen wir zelten gehen, all das Schöne dieser Welt sehen, träumend dösen unter einem Baum, und niemals in einem stickigen Raum, denn wir sind Kinder der Natur und dem Altertum auf der Spur!
Ich höre das Meer rauschen höre es sich aufbauschen sanft bläst der Wind.
Ich spüre das wir vereint sind und leise rieselt der Sand er rinnt durch meine Hand und hält mich in Gang.
Das Meer singt lang schon mein Lied während der Wind mich sieht; er spielt genau meine Melodie Ich spüre die Erde wie noch nie.
Ich bin hier vor meinem Baum gesessen und hatte den Raum mir das auszudenken, was mir gefällt und ich vergaß die Welt.
Ich dachte zuerst, ich hätte keinen Respekt vor dem Baum obwohl ich spürte, dass er Leben gibt Ich glaubte es kaum
Nimm mich, du Gütige, still an dein Herz! Kühle, du Mächtige, sanft meinen Schmerz! Sieh nur, ich trage so müde mein Los — gib mir die Ruhe in deinem Schoß! Mutter Natur, erbarme dich mein, wiege zum ewigen Schlummer mich ein! (Mathilde von Bayern)
Auströhmende Ruhe Das Rauschen des Blutes In den Adern des Unterbewustsein Den Wind in den Bäumen erhaschen Das sanfte Knacken der Gehölze Im Wald der Tiere Nebelschwaden in der Morgendämmerung Genuß des menschlichen Alleinseins © Julielasourire
Klirrende Kälte Abenddämmerung erwacht Himmel endlosen schwarz Hauch über den Lippen Innerliches bibbern Augen, kristallisierendes Leuchten Natur einer Einzigartigkeit Schnee-weißer Frost Herrscher einer Dominanz Umschlungen in eisiger Pracht Wunderschönes Gastspiel in der Nacht © Julielasourire
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